Ihre Reise
Radeln Sie den schönsten Weg ins Herz der alten Donaumonarchie
Wälder, Felsen, Burgen und die herzliche Gastfreundschaft der Menschen am Strom erwarten Sie auf dieser Tour. Sie fahren immer den Strom entlang überwiegend auf autofreien Radwegen und queren ihn ab und an auf urigen Fähren, gewaltigen Wehren und historischen Brücken.
Je nach Jahreszeit und Wetter werden Sie ganz gewiss nicht alleine sein unterwegs – und doch durchradeln Sie ein Ruhe, wie sie der Rhein vor Jahrhunderten einmal kannte: stets auf gut ausgebauten und beschilderten Radwegen, gelegentlich an gering befahrenen Straßen entlang abseits der großen Metropolen.
Von der bischöflichen Drei-Flüsse-Stadt Passau aus folgen Sie der Donau zunächst nach Nordosten bis in die oberösterreichische Barock-Stadt Linz.
Weiter führt Sie der Donau-Radweg durch das UNESCO Weltkulturerbe Wachau mit all ihren Weindörfern an Sehenswürdigkeiten wie der Greinburg und dem weltberühmten Kloster Stift Melk vorbei, bis Sie schließlich die zauberhafte Kaiser- und Walzerstadt Wien erreichen.
Unterwegs an der Donau haben Sie genügend Zeit, in den vielen Wirtshäusern oder Heurigen die österreichische Küche und Gastfreundschaft kennen zu lernen.
Und bei allem gilt – wie stets: Sie radeln, wir kümmern uns um Ihr Gepäck. Gepäcktransport inkl.
Unterkunft
Wir buchen für Sie sehr gute, regional typische Hotels der 3***- und 4****- Kategorie. Sie können dabei zwischen zwei Hotelkategorien wählen:
> Kategorie A: Durchwegs 4****Hotels, außer in Grein im sehr guten 3***Hotel,
> Kategorie B: Gute 3***Hotels – in Wien im 4****Hotel.
Verpflegung
Täglich ist ein Frühstücksbuffet oder großes Radler-Frühstück im Preis inbegriffen.
Bei Buchung Halbpension (4x) an den Tagen 2, 3, 5 sowie Tag 7 in Wien inkl. 3-Gang Abendmenu mit Hauptgericht zur Wahl, teilweise in benachbarten Restaurants.
Die Strecke
Sie fahren über leicht hügelige, meist ebene, sehr gut ausgebaute Radwege und ruhige, verkehrsarme Nebenstraßen.
In 6 Tagesetappen sind Sie zwischen 40 und 80 km; insgesamt ca. 330 km unterwegs.
Die Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Bitte sprechen Sie uns bei Bedarf für genaue Informationen an.
Rücktransfer von Wien nach Passau
Per Bus: Samstags und im Juni, Juli, August auch Sonntags
Der Kleinbus holt Sie in Wien direkt am Hotel ab und fährt nach Passau zum Parkplatz: Ankunft in Passau gegen 13:30 Uhr. Bitte buchen Sie diese Option direkt mit, so Sie sie wünschen. Ein Kauf vor Ort ist nicht mehr möglich.
Per Bahn: jederzeit sonst
Die Züge von Wien nach Passau verkehren täglich im 2-Std. Takt, ohne Umsteigen. Sie erhalten ein Bahnticket Wien-Passau, 2. Klasse zur freien Zugwahl (außer Westbahn). Es gibt keinen Transfer zum Bahnhof. Bitte buchen Sie diese Option direkt mit, so Sie sie wünschen.
Rücktransfer eigener Räder
Der Rücktransfer ist täglich möglich, sofern Sie auch den Personenrücktransfer bei uns buchen. Bitte geben Sie die Option Rücktransfer Person und Rücktransfer eigenes Rad unbedingt direkt bei der Buchung mit an. Ein Kauf vor Ort ist leider nicht möglich.
Transportoptionen:
> Samstags: im Rahmen Busrücktransfers als gemeinsame Beförderung Person + Rad
> An den restlichen Tage: Bitte geben Sie Ihre Fahrräder am Vortag der Rückreise im Hotel in Wien ab. Diese stehen am Folgetag in Passau am Infopoint zur Abholung bereit. Bitte buchen Sie den Rücktransport mit oder Transportversicherung.
Leih-Fahrräder
Robuste Tourenräder: 7 Gänge mit Nabenschaltung und Rücktrittbremse oder 21/24 Gänge mit Kettenschaltung und Freilauf, Komfortsattel, 28 Zoll mit verschiedenen Rahmenhöhen. Bei einer Körpergröße ab 1,90 m oder kleiner als 1,60 m fragen wir Räder mit 66er Rahmen bzw. 26 Zoll für Sie an.
Elektroräder: 8-Gang-Schaltung (Freilauf, ohne Rücktrittbremse); Reichweite ca. 70 km (in Abhängigkeit von der Fahrweise); geeignet für Körpergrößen von 1,60 m – 1,90 m (buchbar auf Anfrage).
Eigene Fahrräder
Die Mitnahme eigener Räder ist möglich, jedoch auf eigenes Risiko. Für eventuelle Schäden etc. am eigenen Rad während der gesamten Radreise sowie bei Transportfahrten kann nicht gehaftet werden.
Wir empfehlen für Ihre eigene Sicherheit, auf allen Radtouren immer einen Fahrradhelm zu tragen.
Anreise
Bahn
Passau ist sehr gut mit dem Fern- und Regionalverkehr der Deutschen Bahn erreichbar. Weitere Informationen zu den Fahrplänen finden Sie auch unter www.bahn.de
Pkw & Parken
Für etwa 45 Euro pro Reise Ihnen steht Ihnen für die Dauer der Reise ein umzäunter, unbewachter Privatparkplatz am Stadtrand nahe Radausgabe zur Verfügung. Bitte buchen und zahlen Sie direkt vor Ort. Details finden Sie in Ihren Reiseunterlagen. Alternativ können Sie ein öffentliches Parkhaus am Güterbahnhof in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs nutzen. Sie bezahlen pro PKW für die Gesamtdauer Ihres Aufenthalts etwa 50,- €. Bitte zahlen Sie direkt vor Ort, je nach Verfügbarkeit. Der Parkplatz ist nicht vorab reservierbar.
Länderhinweise
Bitte beachten Sie unsere Einreisehinweise zu Österreich auf unserer Seite Länderinformationen.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung. ein Angebot finden Sie auf unserer Seite Reiseversicherung.
Worauf dürfen Sie sich freuen ...
- Barockstadt Passau mit ihren drei Flüssen, der imposanten Feste Veste Oberhaus und dem Stephansdom
- Weltkulturerbe Wachau mit seinen Wäldern, Weindörfern und weltberühmten Klöstern
- Abtei Stift Melk
- Linz an der Donau - Moderne und barocke Pracht
- Wien - das heimliche Herz aller Radler
- Gepäcktransport
Von Tag zu Tag
Anreise nach Passau:
Willkommen am Start!
Nutzen Sie den ersten Tag und besichtigen Sie die bischöfliche Residenz Passau mit ihrer barocken Altstadt, dem Dom St. Stephan, dem Dreiflüsseeck und der Burg Veste Oberhaus und Veste Unterhaus.
Einen ersten Überblick verschaffen Sie sich am besten in der Touristen-Information am alten Rathaus am Donaukai der Altstadt, Rathausplatz 2.
Die Reiseunterlagen und die Leih-Fahrräder (sofern gebucht) warten im Anreisehotel auf Sie.
Haben Sie Lust auf eine Drei-Flüsse-Schiffrundfahrt?
Wir empfehlen die komfortable Stadtführung vom Wasser aus:
Im Sommer täglich im 30-Minuten-Takt von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr; ca. € 15,- pP, zahlbar vor Ort, Uferpromenade der Donau.
Mögen Sie sich schon ein wenig einradeln?
Dann haben wir eine Idee für Sie: ca. 15 km und ganz flach.
- Beginnen Sie Ihr Türchen unterhalb des Doms und radeln Sie nicht zur Donau sondern auf den Inn zu.
- Überqueren Sie den Inn mit der Marienbrücke und biegen Sie rechts am Kirchplatz in die Ledergasse stadtauswärts in Richtung Schärding. Folgen Sie der Gasse geradlinig aus der Stadt heraus.
- Über eine kleine, geschwungene Brücke geht es über die Gleise der Bahn, schwups, nach Österreich.
- Radeln Sie den Radweg weiter das Ufer hinauf bis Wernstein am Inn.
- Dort überqueren Sie die Rad-Hängebrücke. Sie sind, schwups, wieder in Bayern.
- Halten Sie sich rechts und fahren Sie das linke Inn-Ufer entlang wieder zurück in Richtung Passau. Sie passieren die Universität und sehen zur Rechten wieder die Marienbrücke.
Geschafft. Glückwunsch!
Hotels
- Kategorie A: Nächtigung im 4****Hotel Spitzberg oder gleichwertig
- Kategorie B: Nächtigung im 3***Amedia Hotel oder gleichwertig
Verpflegung
- täglich Frühstücksbuffet oder erweitertes Frühstück inklusive
- Bei Buchung Halbpension: 7 x 3-Gang Abendessen im Hotel bzw. teilweise außer Haus
Passau -> Engelhartszell -> Schlögen (46 km)
Von Passau geht es los der Donau entlang bis zum ersten Zwischenziel Engelhartszell.
Sie können beidseitig der Donau radeln. Wir empfehlen Ihnen das südliche Ufer auf der Seite der Altstadt und der Inn-Mündung. Queren Sie also ein letztes Mal den Inn. Die Marienbrücke kennen Sie ja schon von gestern.
Radeln Sie das Nordufer unterhalb der Veste Passau Oberhaus, dann queren Sie bitte die Donau beim Wehr und dem Strom-Kraftwerk Jochenstein. Egal, welches Ufer Sie nehmen. Ein Blick auf das Wehr, die Schleuse und das Kraftwerk lohnen allemal. Lassen Sie den gestauten Strom von seiner Mitte auf sich wirken!
Apropos Jochenstein
Sie stehen vor dem ersten von insgesamt neun Flusskraftwerken zwischen Passau und Bratislawa. Gebaut wurde das Wehr 1952, um die Schifffahrt vor den Stromschnellen des Jochensteins zu schützen. Heute beträgt die jahres-mittlere Fallhöhe der Schleuse 10 Meter. Das Kraftwerk umfasst 5 Tubinen, über die zu Normalzeiten das gesamte Donauwasser fließt: 2.050 m3 pro Sekunde. Die Maschinen leisten 40.000 PS. Die Schleuse ist etwa 230 Meter lang und 24 Meter breit. Wollten Sie sie mit einem Gartenschlauch befüllen – Sie bräuchten gut 7 Jahre und 6 Monate…
Haben Sie ein wenig Zeit? Besuchen Sie das Museum „Haus am Strom“. Guter Kaffe und interessante Infos über das Leben an der Donau und das Kraftwerk.
Aber OK, weiter geht’s …
Vom Jochenstein aus folgen Sie bitte dem Südufer bis nach Engelhartszell mit seinem berühmten Trappistenkloster. Gegründet wurde es 1293 im Auftrag des Passauer Bischofs „in einem unsicheren Gebiet“. Seien Sie also auf der Hut! Gönnen Sie sich eine Pause im Klostergarten. Halten Sie einen Moment inne in der Klosterkirche Mariä Himmelfahrt.
Anschließend folgen Sie dem Strom bis nach Schlögen.
Wenn Sie mögen, überqueren Sie die Donau auf der ersten Brücke hinter Engelhartszell vor dem Ort Wesenufer. Folgen Sie dann dem Nordufer bis in die Kehle der Schlögener Schleife. Sie fahren durch wunderschöne Obstwiesen den Fluss entlang. Bei Dantelbach überqueren Sie die Grenze von Deutschland nach Österreich.
Kurz nach Marsbach kommen Sie am Geisterschloss Haichenbach vorbei. Die Ruine liegt direkt inmitten der Schlögener Schlinge auf der Donau-Halbinsel. Wenn Sie mögen, lassen Sie die Räder stehen und steigen Sie zur Burg hinauf. Der Weg ist gut markiert, nicht lang aber steil. Belohnt werden Sie mit einer traumhaften Aussicht.
Das Geisterschloss
Man erzählt sich, in Vollmondnächten seien die Schreie der ermordeten Burgherrin als Echo über die Donau zu hören: „Ich bin es! Erkennst Du mich denn nicht?“
Wieso?
Einst zogen Raubritter aus Marbach ins benachbarte Haichenbach, belagerten und erstürmten die Burg. Den Burgherr richteten sie hin. Als letzten Wunsch gewährten sie ihm zuvor, Kirchsne aus seinem Garten zu essen. Er aß, spuckte die Kerne über die Mauer und verfluchte sie: „Diese Kerne mögen Euch töten!“
Ein paar Jahre später zogen die Marsbacher mit einer Streitmacht des Passauer Bischofs erneut vor die Burg. Ein Jüngling gelangte über einen Kirchbaum über die Mauern. Im Kampf bei Vollmond Mann gegen Mann erkannte der Junge in einer finsteren Kammer nicht, dass ihm eine Frau gegenüber stand. Er brachte sie um. Diese Frau, so ward ihm mit Schrecken gewahr war – seine eigene Mutter.
Weiter geht’s…
Sie haben es fast geschafft.
Genau in der Kehle nehmen Sie eine der beiden knuffigen Fahradfähren wieder zurück aufs Südufer nach Schlögen – Ihrem Etappenziel. Das Hotel Donauschlinge und der Campingplatz mit seinem Gasthof teilen sich eine wunderschöne Lage direkt am Donauufer.
Einst befand sich hier der Römisch Limens-Wachturm IOVIACUM. Die Fundamente des Tores sind noch zu sehen. Eine Skizze informiert über die Ausmaße des Lagers.
Als Highlight des Tages übernachten
Sie, sofern auf der Hotelliste angegeben,
inmitten der berühmten Schlögener
Donau-Schlinge.
Hotels
- Kategorie A: Übernachtung im 4****Hotel Seminar-Kultur in Wesenufer oder im gleichwertigen 3***Hotel
- Kategorie B: Übernachtung im 3***Hotel Freizeitanlage Schlögen oder gleichwertig
Schlögen -> Linz (ca. 55 km)
Bleiben Sie auf der „Außenkurve“ und radeln durch die engste Stelle im gesamten Donautal in die Schlögener Schlinge hinein. Mitunter sieht es so aus, als ende das Tal hier einfach in den harten Granitbergen. Folgen Sie dem Strom und fahren Sie vorbei am unbesiedelten Engtal bei Kaiserau.
Weiter führt Sie der Weg nach Aschach mit seinem berühmten Barockmarkt. Überqueren Sie, wenn Sie mögen, die Donau. Der Weg führt sie an zahlreichen schönen Biergärten vorbei.
Sodann radeln Sie durch das fruchtbare Eferdinger Becken in die gleichnamige Stadt über Wilhering. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit für die Rokokokirche mit ihren tausend Engelsfiguren.
Nun bleiben nur noch wenige Kilometer bis Linz.
Sehenswürdigkeiten: Der „Neue“ Marian-Dom, das Schloss Linz, das Museum der Zukunft Ars Electronica oder auch das Avangarde-Kunst-Museum Lentos.
Eine besondere Schmeckenswürdigkeit ist natürlich die Linzer Torte in einer die vielen feinen Kaffeehäuser und Bäckereien.
Hotels
- Kategorie A: Übernachtung im 4****Hotel Schillerpark, Courtyard oder gleichwertig
- Kategorie B: Übernachtung im 3***- oder 4****Hotel Donauwelle, Star Inn oder gleichwertig
Linz -> Greinburg (ca. 63 km)
Hinter Linz weitete sich das Donautal. Sie folgen dem Radweg durch das Machland in Richtung Mauthausen & Kraftwerk Abwinden.
Verlassen Sie das Stadtzentrum über die Nibelungenbrücke, fahren Sie nach der Brücke rechts auf den Donauradweg am linken Flussufer. Wenn Sie mögen, machen Sie einen Abstecher zum Pleschinger Badesee.
Sie folgen dem linken Ufer und radeln teilweise entlang der überwiegend gering befahreren Hauptstraße. Auf dem Weg passieren Sie St. Georgen etwas abseits der Donau. Dem Donauradweg folgend kommen Sie nach St. Georgen an der Gedenkstätte KZ Gusen vorbei und radeln auf Mauthausen zu.
Mauthausen
Hier in Mauthausen errichteten die Nationalsozialisten das größte Konzentrationslager auf österreichischem Boden. In 49 Außenlagern waren vor allem politische Häftlinge, intellektuelle Eliten aus ganz Europa dem NS-Terror ausgeliefert. Den grauenvollen Lebens- und Arbeitsbedingungen, menschenverachtenden „medizinischen Versuchen“ und „Rassenstudien“ vielen mehr als 100.000 Menschen als Zwangsarbeiter der Vernichtungsmaschinerie zum Opfer.
Nehmen Sie sich ein wenig Zeit. Steigen Sie ab und die 75 Meter von der Donau zum KZ Gedenkort hinauf. Nehmen Sie Teil an der einzigen Geste, die uns in Scham ob des Gewesenen heute noch verbleibt: zu gedenken und zu mahnen.
Weiter?
Ja. Einfach ist es nicht, mit diesem historischen Gepäck wieder auf den Sattel zu steigen. Aber wir dürfen. Radeln wir also weiter – in Dankbarkeit für die Freiheit, in der wir leben.
Besuchen Sie gerne einen der schönen Biergärten des Mauthausener Donauufers. Anschließend folgen Sie bitte dem Radweg auf dem Hochwasserdamm entlang der Bundesstraße. in Richtung Campingplatz Au, Mitterkirchen und Grein.
Keltendorf Mitterkirchen
Wenn Sie das Keltendorf Mitterkirchen besuchen möchten, folgen Sie der Ausschilderung als Abstecher vom Weg. In den 1980er Jahren wurden hier eine Reihe von keltischen Fürstengräbern gefunden. Rund herum hat man ein Keltendorf errichtet, dessen Raststätte und Einblick in die spätantike Lebenswelt an der Donau sehenswert ist.
Die Schleuse Wallsee Mitterkirchen nutzen Sie, um die Donau auf das rechte, das Süd-Ufer zu queren. Sie radeln direkt auf die Altarm-Insel Wallsee. Hinter der Altarm-Brücke Wallsee-Bergen laden zwei weitere Orte zu einer Pause ein: Das Römermuseum Wallsee oder das Beach- und Wassersportzentrum am Altarm.
Folgen Sie der Uferstraße entlang am Schloss Wallsee vorbei der Donau zwischen Ober- und Nierderösterreich.
Danach kommen Sie in den Strudengau ans Tagesziel Grein mit dem Schloss Greinburg. Seit mehr als 500 Jahren wacht diese Wohnburg als Stein gewordener „geschworener Lotse“ über dem Donautal. Einst wichtigster Wirtschaftsfaktor für die Schifffahrt durch die gefährlichen Strudel des Studengaus liegt sie heute friedvoll am Ufer Ihres Etappenziels.
Der großzügige Renaissancehof mit Rittersaal, Schlosskapelle und Steintheater im Keller kann besichtigt werden – genau wie das Schifffahrtsmuseum Oberösterreichs.
Hotels
- Kategorie A: Übernachtung im 3***Hotel Aumühle, Martha oder gleichwertig
- Kategorie B: Übernachtung in Ardagger, Grein oder Bad Kreuzen
Greinburg -> Maria Taferl (30 km)
Vorbei an der „sagenhaften“ Insel Wörth erreichen Sie den Nibelungengau – einen Donauabschnitt mit geschichtsträchtiger Vergangenheit. Sie radeln stets entlang des linken, des nördlichen Ufers. Die friedliche Idylle des breiten Stroms täuscht. Einst tobte hier die tödliche Schwester der Loreley…
Die Donau Struden
Rund um die Insel Wörth zu Füßen der Burg Werfenstein zeigte sich die Donau einst von ihrer wildesten Seite. Selbst ein Schiff der jungen Kaiserin Elisabeth kenterte hier. Heute ist von dem einst wilden Wasser nichts mehr zu sehen. Ab den 1860er Jahren begann man die Felsen im Fluus zu sprengen und mit dem Bau der Staustufe Ybbs wurde der mittlere Wasserspiegel um rund 10 Meter (!) angehoben.
Ursprünglich jedoch war die Gefahr erst in St. Nikola überstanden. Die Kirche ist dem Heiligen Nikolaus, Schutzpatron der Schiffer geweiht.
Hinter Weins erreichen Sie das Stauwehr Ybbs. Machen Sie gerne einen Abstecher auf die Schleuse, bleiben Sie aber bitte auf dem Nordufer Richtung Persenbeug. Ybbs sehen Sie auf dem gegenüber liegenden Ufer aus der Ferne. Von Persenbeug nach Gottsdorf können Sie die Halbinsel gerne abkürzen. Der schönere Weg aber folgt dem Ufer.
Fahren Sie die Donauschlaufe aus am Yachthafen Granz vorbei bis nach Marbach an der Donau mit dem bedeutendsten Wallfahrtsort Niederösterreichs, Maria Taferl, hoch über der Donau.
Wenn Sie Zeit und Lust auf eine Wanderung verspüren, empfehlen wir Ihnen einen Abstecher in die Steinbachklamm – oder eben zur Wallfahrtskirche Maria Taferl. Lassen Sie sich beeindrucken von der Basilika mit ihrer grandiosen Fernsicht.
Hotels
- Kategorie A: Übernachtung im 4****Hotel Krone Kaiserhof, Rose oder gleichwertig
- Kategorie B: Übernachtung im 3***Hotel Wachauerhof in Marbach oder in Maria Taferl
Maria Taferl -> Krems / Traismauer (ca. 55 km)
Von Marbach kommend fahren Sie bitte das Nordufer weiter bis zur Donaubrücke in Klein-Pöchlarn. Hier queren Sie die Donau auf das Südufer und halten sich links donauabwärts Richtung Melk.
Alternativ können Sie auch noch ein Stück weiter der Donau auf der Nordseite folgen und den Strom bei der Staustufe Melk überqueren.
So oder so – Melk sollten Sie sich nicht entgehen lasen. Die weltberühmte Benediktiner-Abtei Stift Melk ist eine Reise wert. Hoch über Stadt und Strom thront das UNESCO Weltkulturerbe und Wahrzeichen der Wachau auf dem Klosterfelsen.
Abtei Stift Melk
Man erzählt sich, die gewaltige Klosteranlage habe 365 prächtige Fenster, so dass jeden Tag eines geputzt werden solle. Tatsächlich aber sind es 1.365 Fenster, die das Licht dem Lauf der Sonne nach in 497 Räume fluten lassen. Halleluja!
Weiter geht’s
Verweilen Sie ein wenig in Melk. Anschließend fahren Sie aus der Stadt auf das Donauufer zu und queren den Strom hinter der Schiffsstation Melk Altarm entlang der Bundestraßen-Brücke B1. Halten Sie sich rechts in Richtung Willendorf durch die Weingärten Schwallenbachs über die Weinorte Mitterarnsdorf und Mautern bis nach Krems.
Sie durchradeln die weltberühmten Weinberge des Weltkulturerbes Wachau.
Passieren Sie die Orte Spitz und Weißenkirchen sowie Dürnstein. Gönnen Sie sich einen Abstecher in die Altstadt mit ihrer Burgruine, bevor es ans Tagesziel nach Krems (UNESCO-Welterbe) bzw. Traismauer geht.
Abkürzung möglich mittels Wachauschifffahrt z.B. von Spitz (ab 11:40 Uhr) oder Dürnstein (ab 12:30 Uhr) nach Krems, Ankunft ca. 12:50 Uhr (geringfügige Fahrplanänderung für 2022 möglich)
Hotels
- Kategorie A: Übernachtung im 4****Hotel Arte in Krems oder gleichwertig
- Kategorie B: Übernachtung im 3***Hotel Nibelungenhof, zum Schwan in Traismauer oder gleichwertig
Krems / Traismauer – Wien (ca. 57 – 73 km)
Heute geht es auf die letzte Etappe nach Wien – stets am Südufer der Donau entlang.
Ihr Startort, Traismauer an der Traisen eröffnet Ihnen das Becken der Tullner Felder. Einst ein wichtiger Stützpunkt der Römer als Reiterlager am Limes war Traismeuer im Mittelalter immer wieder heftig umkämpft zwischen des Bistümern Passau und dem Domkapital Salzburg.
1483 eroberten türkische Truppen kurzzeitig Traismauer. Aus der anschließenden Befestigung der Stadt gegen einen erneuten Überfall stammen die gewaltigen Stadtmauern und Tore, wie etwa das Römertor.
Fahren Sie vorbei an der Römer- und Blumen- und Nibelungenstadt Tulln. Über die Burg Greifenstein an der Badsiedlung St. Andrä-Wörderns und Klosterneuburg erreichen Sie Höflein, einen Vorort Wiens.
Je nach Angaben in Ihren Reiseunterlagen geben Sie bitte in Höflein Ihre die Leihräder zurück. Radfrei fahren Sie mit der per S-Bahn (zahlbar vor Ort, ca. € 4,-/Person) nach Wien.
Alternativ fahren Sie per Rad vorbei an Klosterneuburg ins Zentrum der Walzerstadt (ca. 20 km zusätzlich).
Die Weltmetropole bietet eine Vielfalt an Sehenswürdigkeiten. Gönnen Sie sich ein wenig Zeit für den Stephansdom, die Ringstraße, das Schloss, den Tiergarten Schönbrunn, Prater, Donauturm oder Schloss Belvedere.
Wien
- Kategorie A: Übernachtung im 4****Hotel Kaiserwasser oder gleichwertig
- Kategorie B: Übernachtung im 4****Hotel Roomz oder gleichwertig
Abreise oder Verlängerung in Wien
Wenn Sie diese herrliche Stadt noch nicht kennen oder einfach noch ein wenig genießen möchten – wir empfehlen wir Ihnen auf jeden Fall eine Verlängerung!
- Kategorie A: Übernachtung im 4****Hotel Kaiserwasser oder gleichwertig
- Kategorie B: Übernachtung im 4****Hotel Roomz oder gleichwertig
Ihr Paket
... enthält
- Übernachtungen mit Frühstück in gewählter Hotelkategorie wie beschrieben
- Gepäcktransport von Hotel zu Hotel bis Wien inkl. Haftung bis 700 € / Pers
- Ausführliche Reiseunterlagen mit Tourenbuch
- GPS-Daten auf Wunsch
- Satteltaschenverleih - auch für kundeneigene Räder
- 7-Tage-Servicetelefon
- Sofern gebucht: 4 x Halbpension an den Tagen 2, 3, 5 sowie Tag 7 in Wien
... und enthält nicht
- Parkplatz in Passau
- Ortstaxen; Kosten: ab ca. € 2 p. P. / Nacht, zahlbar vor Ort
- Alles, was nicht explizit gebucht oder als im Reisepaket enthalten aufgeführt ist
Termine und Preise
Reisestart 2024 jeweils Fr., Sa, So, Mo möglich, vom 01.06. bis 31.08. täglich in … | ||||||
Saison 1 | 26.04. – 29.04. und 30.09. – 06.10. | |||||
Saison 2 | 03.05. – 13.05., 17.06. – 30.06. und 08.09. – 29.09. | |||||
Saison 3 | 17.05. – 16.06. und 01.07. – 07.09. | |||||
Kein Reisestart vom 05. – 07.06., 30.06. – 02.07., 17.07., 23. – 24.07. | ||||||
Der Anreisetag bestimmt die Saison. | ||||||
Alle Preise pro Person. Es gelten die Preise im Buchungsformular bzw. Warenkorb. | ||||||
Reisepaket Kat. B, Standard | Saison 1 | Saison 2 | Saison 3 | |||
Doppelzimmer m. Frühstück | 485 € | 670 € | 700 € | |||
Einzelzimmer m. Frühstück | 685 € | 870 € | 900 € | |||
Halbpension 4 x (an Tagen 2, 4, 5, 7) | 100 € | 100 € | 100 € | |||
Reisepaket Kat A, Comfort | ||||||
Doppelzimmer m. Frühstück | 585 € | 780 € | 800 € | |||
Einzelzimmer m. Frühstück | 810 € | 1.005 € | 1.025 € | |||
Halbpension 4 x (an Tagen 2, 4, 5, 7) | 125 € | 125 € | 125 € | |||
Buchen Sie Halbpension, dann reservieren wir für Sie je ein 3-Gang-Abendessen, teilweise in hotelnahen Restaurants. | ||||||
Zusatznächte Kat B, Standard | ||||||
Passau (Ausgangsort): DZ mit Frühstück | 60 € | 60 € | 60 € | |||
Passau (Ausgangsort): EZ mit Frühstück | 85 € | 85 € | 85 € | |||
Wien: DZ mit Frühstück | 70 € | 70 € | 70 € | |||
Wien: EZ mit Frühstück | 120 € | 120 € | 120 € | |||
Zusatznächte Kat A, Comfort | ||||||
Passau (Ausgangsort): DZ mit Frühstück | 70 € | 70 € | 70 € | |||
Passau (Ausgangsort): EZ mit Frühstück | 100 € | 100 € | 100 € | |||
Wien: DZ mit Frühstück | 90 € | 90 € | 90 € | |||
Wien: EZ mit Frühstück | 150 € | 150 € | 150 € | |||
Zusatznächte sind in Passau (Zusatznacht Ausgangsort) und in Wien (Zusatznacht) möglich. Bitte geben Sie ggf. im Kommentarfeld der Buchung an, wie viele Zusatznächte Sie an welchem Ort wünschen. | ||||||
Zusatzleistungen | ||||||
Rücktransfer Person per Bahn | 35 € | 35 € | 35 € | |||
Rücktransfer Person per Bus | 35 € | 35 € | 35 € | |||
Rücktransfer Rad OHNE Versicherung | 40 € | 40 € | 40 € | |||
Rücktransfer Rad MIT Versicherung | 60 € | 60 € | 60 € | |||
Rücktransfer per Bahn: täglich mgl. Im 2-Std.-Takt, ohne Umstieg, 2. Klasse, freie Zugwahl Rücktransfer per Bus: jeden Sa., im Juni, Juli, August auch So ab Hotel zum Parkplatz in Passau, Ankunft gegen 13:30 Uhr Rücktransfer eigener Fahrräder: bitte unbedingt schon jetzt mit buchen. Kein Vor-Ort-Verkauf möglich! |
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Leih-Fahrräder | ||||||
E-Bike | 190 € | 190 € | 190 € | |||
Tourenrad | 90 € | 90 € | 90 € | |||
Kinder-Ermäßigungen | ||||||
Ermäßigung bei 2 Erwachsenen im DZ, maximal 1 Zustellbett im Doppel- bzw. Mehrbettzimmer. | ||||||
> Kind als 3. Pers im Zimmer bis unter 7 Jahre | 0 € | 0 € | 0 € | |||
Kinder in Kat B, Standard | ||||||
> Kind als 3. Pers im Zimmer ab 7 und bis unter 12 Jahre („Kind 1“) | 243 € | 335 € | 350 € | |||
> Kind als 3. Pers im Zimmer ab 12 und bis unter 15 Jahren („Kind 2“) | 364 € | 503 € | 525 € | |||
> Zusatznacht „Kind 1“ | 35 € | 35 € | 35 € | |||
> Zusatznacht „Kind 2“ | 53 € | 53 € | 53 € | |||
Kinder in Kat A, Comfort | ||||||
> Kind als 3. Pers im Zimmer ab 7 und bis unter 12 Jahre („Kind 1“) | 293 € | 390 € | 400 € | |||
> Kind als 3. Pers im Zimmer ab 12 und bis unter 15 Jahren („Kind 2“) | 439 € | 585 € | 600 € | |||
> Zusatznacht „Kind 1“ | 45 € | 45 € | 45 € | |||
> Zusatznacht „Kind 2“ | 68 € | 68 € | 68 € | |||
Hinweis: Bitte wählen Sie in der Buchung „Kind 1“ bzw. „Kind 2“, je nach Alter. |
Klugscheißerecke
Laut ADFC ist er der best beschilderte Radweg Europas. Sie werden sich nicht verirren. Und wenn doch einmal – die Donau hilft Ihnen gewiss weiter. Der Radweg wurde 1982 begründet. In der Zwischenzeit führt er tatsächlich von der Quelle in Donaueschingen durch 10 Länder bis zur Mündung ins Schwarze Meer. Überwiegend verläuft er auf beiden Seiten des Stroms, teilweise nur einseitig. Es gibt 20 Wehre, viele Brücken und urige Fähren. Wechseln Sie ab und an die Seite!
Der Radweg folgt der antiken Römerstraße entlang des Donau-Limes, der VIA ISTRUM. Er verband Kastelle und Festungen. Er führte Legionen und Handelsreisende. Heute ist der Radweg auf dem Abschnitt Passau => Wien der zweit meistbefahrene Radweg Europas – nach dem Bodensee-Rundweg.
Bitte achten Sie auf radelnden Gegenverkehr. Die meisten Touristen fahren den Strom hinab. Rennrad. und andere Radfahrer kommen Ihnen aber auch entgegen.
Die meisten Abschnitte in Deutschland und Österreich sind autofrei oder verkehrsberuhigt, durchgehend asphaltiert und auch in Kleingruppen gut zu befahren.
Ja! Der Weg allzumal. Der Radweg ist nahezu durchgehend asphaltiert, hinreichend breit, eher falch und auf der Strecke Passau => Wien überwiegend autofrei. An einzelnen Stellen teilen sich Räder und Anliegerverkehr den Weg. Auf Brücken und in Städten führt er teilweise entlang von Straßen. Wehr- und Schleusen-Querungen haben manchmal Stufen. Aber sie lohnen sich! Wechseln Sie ab und an die Seite.
Es gibt reichlich Rast- und auch immer mal wieder Spielplätze. Der Weg ist gesäumt von tollen Burgen und einheimischer Gastfreundschaft.
Von Donaueschingen bis ins Schwarze Meer. Mit fast 3.000 km Länge ist die Donau nach der Wolga der zweilängste Strom Europas – und der einzige, der von West nach Ost fließt. Sage und schreibe 22 Quellen im Schwarzwald erheben den Anspruch auf ihren Ursprung. Von besonderer Schönheit: der berühmte Höhlenausfluss des Donaubaches bei Donaueschingen. Nach einem über 100 Jahre währendem Streit gilt diese karstige Aufstiegsquelle aus den Höhlen des Schwarzwaldes und der Alp im Fürstlich Fürstenbergischen Schlossgarten als DIE Quelle.
Die Donau durchfließt 10 Länder, so viele, wie kein andere auf der Erden: Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien, Moldawien und die Ukraine.
Das ändert sich von Jahr zu Jahr. Obschon die Donau fortwährend ausgbaggert wird, trägt sie jährlich rund 70 Mio. Kubikmeter Sedimente ins Meer. Sie wird dadurch tendenziell immer länger. Lustig: Donau-Kilometer 0 – die Donau wird von der Mündung aufwärts kilometriert – liegt beim „Mündungsleuchtturm“ Sulina – in der Zwischenzeit rund 4 km von der Küstenlinie entfernt. Offiziell ist die Donau mit 2.860,5 km in unser Jahrtausend gegangen.
Wie immer – nichts Genaues weiß man nicht. Aber man erzählt sich: DON ist ein keltisches Wort für Wasser. AQUA ist das lateinische Pendant. Die DON-A(Q)U führt also Wasser im doppelten Sinne und auf mehreren Sprachen.
Die Donau entspring auf 702 Meter über Normal Null – und mündet bei 0 ins Meer. Die „deutsche“ Donau verliert auf ihren ~ 600 km etwa 310 Meter. Die ~ 300 km in Österreich kosten weitere 120 Höhenmeter. Danach wird’s flach. Beeindruckend: Die bis zu 20 Meter (!) hohen Schleusen-Schluchten.
Viele. Wenn ich richtig gezählt habe: 20. Beeindruckend: ihre Fallhöhen. Bis zu 20 Meter werden von den Staustufen überwunden. Abartige Betonwuchten im Strom. Übrigens: Wollten Sie die größte der Donau-Schleusenkammern mit einem Haushalts-Wassernhahn befüllen – Sie bräuchten dazu etwa 14 Jahre, 6 Monate und 2 Wochen.
Oh Ja, per Schiff! Zwischen Passau und Wien, zwischen Wien und Bratislawa, zwischen Bratislawa und Budapest verkehren im Sommer regelmäßig Fahrgastschiffe. Zumeist nehmen sie Fahrräder mit. Einen ganz guten Einstieg in die Vielfalt der Angebote Österreichs bietet z. Bsp. www.donau-oesterreich.at.
Ja! Wenn Sie mit mind. zwei Vollzahlern dabei sind, können Sie Kinder in je ein Mehrbett- bzw. Doppelzimmer mit Zustellbett mitnehmen zu folgenden Konditionen:
– Kinder 0 bis unter 6 Jahre: 100%
– Kinder 6 bis unter 12 Jahre: 50%, bitte buchen Sie als „Kind 1“.
– Kinder 12 bis unter 16 Jahre: 25%, bitte buchen Sie als „Kind 2“.
Ja. Gerne vermitteln wir Ihnen eine oder mehr Nächte vor, während oder nach der Reise. Bitte buchen Sie
– „Zusatznacht Ausgangsort“ für eine Nacht in Passau bzw.
– „Zusatznacht“ für eine Zusatznacht in Wien oder Linz.
Ja. Wir können Ihnen folgende Optionen für Sie und ggf. auch Ihr eigenes Fahrrad anbieten:
– je Person Samstags mit dem Bus: ab ca. 40,- €,
– je Person So – Fr mit dem der Bahn: ab ca. 40,- €,
– Rücktransfer kundeneigenes Rad OHNE Transportversicherung: ab ca. 40,- €,
– Rücktransfer kundeneigenes Rad MIT Transportversicherung: ab ca. 60,- €.
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Unsere Radreise nach WienEs hat alles wunderbar geklappt und die Tour war wirklich traumhaft schön! Der Gepäcktransport hat super funktioniert und die Hotels waren gut! Wir werden uns sicher mal wieder für eine Buchung hören! Vielen lieben Dank und alles Gute! Liebe Grüße, HC
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DonauschlingeHotel Donauschlinge 👍ist erste Sahne.,. Dankeschön und Gruß von Familie L.
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Unsere E-Bike Reise an der DonauUnsere E-Bike-Radreise entlang der Donau war ein unvergessliches Erleben für uns Rentner Radfahrer. Auch wenn das Wetter etwas durchwachsen war – Die Kombination aus Natur, Kultur und Komfort macht diese Reise zu etwas Besonderem. Wir empfehlen sie allen, die die Schönheit der Donau auf zwei Rädern erleben möchten!
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Familienabenteuer auf dem DonauradwegAls Familie mit zwei Kindern haben wir eine unvergessliche Radtour auf dem Donauradweg von Passau nach Wien unternommen. Diese Route bietet nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch den Komfort des Gepäcktransports von Hotel zu Hotel. Hier ist unsere Bewertung: Top! Auch für Familien mit kleinen Kindern ist diese Tour hervorragend geeignet. Der Radweg ist überwiegend sehr ruhig fernab des Verkhers. Überall gibt es Einkehrmöglichkeiten, Spielplätze, Donaustrand und weite Auen. Top Tour!
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eine Reise wertVielen Dank, Frau Ruch! Obschon wir eigentlich eine andere Reise im Blick hatten, eine Radkreuzfahrt auf der Donau, haben Sie uns diese Tour empfohlen. Was soll ich sagen? Wir waren vollauf begeistert. Der Donauradweg ist wunderschön zu fahren. Insbesondere die ersten Tage hinter Passau durch die Wälder entlang des Flusses sind ein echtes Erleben. Die Hotels sind gut, die vielen Pausen- und Einkehrmöglichkeiten entlang des Weges hervorragend. Ein besonderes Erleben ist natürlich die Einfahrt in die Weltstadt Wien entlang der Donau. 5 Sterne, wärmste Empfehlung. Familie Wollau.
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SchulfreundetreffenWir wohnen hier in der Nähe. Deswegen haben wir die Übernachtung in Passau ausgelassen. Die Reiseunterlagen und unsere Leihräder haben wir früh am Morgen unseres ersten Tages erhalten. Dann ging’s los, die Donau entlang durch die Gegend unserer Kindheit und alter Witze. Das Wiedersehen auf dem Fahrrad hat riesig Spaß gemacht. Zu den Hotels: zwei waren mir etwas zu groß und unpersönlich, die anderen prima. Unsere Räder konnten wir überall sicher abstellen und die Akkus aufladen. Nächstes Jahr wollen wir uns für die Moselreise bei Ihnen verabreden. Danke schön.
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zu empfehlenWir 4 Männer haben im letzten Jahr Passau -Wien - Tour bei Frau Ruch gebucht inkl. Räder, natürlich mit Muskelkraft. Das war unsere 2. Tour mit Zours and Travel. Beratung war super. Karten und Unterlagen sind hervorragend. Einen kleinen Punktabzug gibt es dafür, dass Zusatzleistungen nicht nachträglich hinzugewählt werden konnten. Auch die Halbpension kann ich nicht unbedingt empfehlen. Die Etappen sind gut bemessen. Der Weg macht Spaß. Wir würden die Toursogar irgendwann gerne nochmal fahren.